Lehrveranstaltungen

Lehrveranstaltungen

Sommersemester 2024

Master Learning Design und Master Pädagogik

  • Entwicklung und Auswahl mediatisierter Lernumgebungen
    • Das Seminar führt durch die Entwicklungsschritte des Rahmenmodells für Instructional Design: ADDIE (Analyze – Design – Develop – Implement – Evaluate). Die Veranstaltung ist im Blended Learning Format konzipiert, wobei sich Selbstlernphasen mit Präsenzphasen im wöchentlichen Rhythmus abwechseln.
  • E-Assessment
    • Die Veranstaltung führt in formative und summative digitale Prüfungen als Teil des Learning Designs ein. Es vermittelt Wissen zu Prüfungsdidaktik, Formaten und Szenarien des E-Assessments in Hochschule und lebensbegleitendem Lernen. Im Fokus stehen folgende Inhalte: Theoretische und praktische Einordnung von Prüfungsdidaktik auf der Makro-, Meso- und Mikroebene; Kenntnis unterschiedlicher digital-gestützter Prüfungsszenarien und aktuelle Diskurse zur Rolle von (digitalen) Prüfungen in internationaler Perspektive.
  • Praxismodul / Feldforschung
    • Das Modul vermittelt einerseits Wissen zu beruflichen Tätigkeitsfeldern im Kontext von Learning Design in Hochschulen und lebensbegleitendem Lernen. Andererseits führen die Studierenden eine praktische Felderkundung / ein Praktikum in einem einschlägigen Tätigkeitsbereich durch. Im Fokus stehen folgende Inhalte: Inhaltliche und methodische Vorbereitung des Praktikums; Analyse und Reflexion von Anforderungen und Eigenheiten einschlägiger Praxisfelder und die eigenständige Erkundung eines einschlägigen Tätigkeitsfeldes durch die Studierenden.
  • Kolloquium zur wissenschaftlichen Abschlussarbeit
    • Das Seminar begleitet die Erstellung der wissenschaftlichen Abschlussarbeit und greift Themen auf, die die Studierenden hierbei beschäftigen.

Bachelor Pädagogik

  • Einführung in die Medienpädagogik
    • Die Veranstaltung wird im Modul 6 Einführung in pädagogische Bereiche im Bachelorstudiengang Pädagogik angeboten. Sie fokussiert grundlegende medienpädagogische und mediendidaktische Begriffe und Konzepte und vertieft im Anschluss daran einzelne Themenbereiche („medienpädagogische Diskussionsfelder“).